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Die Partner der Original Alpencasanovas

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Die Steirische Harmonika ist ein diatonisches, wechseltöniges Handzuginstrument mit Knopf-Tastatur. Die „Steirische“ wird noch in der Volksmusik in Bayern, Österreich, Südtirol, Tschechien, Slowenien, sowie in etlichen weiteren Länder verwendet. Das Wort „steirisch“ hat nur wenig mit dem Land Steiermark zu tun. Diese Bauart des Akkordeons wurde in Wien erfunden. Der Unterschied zu anderen diatonischen Akkordeons besteht in der Verwendung der stark klingenden Helikonbässe und dem Gleichton. Durch den diatonischen Aufbau ist sie besonders geeignet, alpenländische Volksmusik zu spielen, diese Musik wurde in Wien „steirisch“ genannt als Synonym für ländliche Musik, und daher wurde das neue Instrument Steirische genannt. Andere gebräuchliche Bezeichnungen für die Steirische Harmonika sind: Steirische, Ziehharmonika, Knöpferlharmonika, Harmonika, Harmonie, Zugorgel, im Dialekt Ziach, Ziacha, Ziachharmonie, Ziachorgel, Zugin und Quetschn, scherzhaft auch Faltenradio, Wanznpress, Zerrwanst oder Heimatluftkompressor.

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Den Namen „Südtiroler Spitzbuam“ gibt es schon seit 1981 (gegründet am 11. Juni 3.30 Uhr morgens in der „Meraner Weinkost“ von Luis Hofer aus Pfelders). Nach mehrmaligem Wechsel entsteht bald darauf unter der Leitung des Trompeters Luis Hofer ein Sextett, mit dem die erste Langspielplatte „Beim Sandwirt“ produziert wird. Im Herbst 1986 gibt es dann einen Umschwung in der Gruppe. Mit drei neuen Mitgliedern (Akkordeon, Gitarre und Bass) entstehen aus den „Südtiroler Spitzbuam“ die „Original Südtiroler Spitzbuam“ und aus dem Sextett wird ein Quintett. Der Erfolg bleibt nicht aus, denn von diesem Zeitpunkt an geht es nur noch aufwärts. Gleich im Frühjahr 1987 wird in dieser neuen Besetzung die erste Langspielplatte mit dem Titel „Frühling in Südtirol“ produziert und vorgestellt, die beim Publikum gleich großen Anklang findet. Prompt steigen einige Eigenkompositionen in den lokalen Radiostationen zu Hitparadensiegern empor. Durch die zunächst vielen Auftritte spielen sich die „Orig. Südtiroler Spitzbuam“ nicht nur in die Herzen Einheimischer, sondern auch zahlreicher Urlaubsgäste. Demzufolge entstehen nach und nach zahlreiche Gastspiele im Ausland (CH, A und D), wo die Gruppe immer mehr Anklang findet. Vor allem durch zahlreiche Gastspiele in der Schweiz bildet sich die Gruppe weiter und macht wesentliche musikalische Fortschritte. Mittlerweile schaffen es die fünf sympathischen Burschen aus der bekannten Kurstadt Meran, sich durch die zahlreichen Eigenkompositionen einen eigenen Stil in der Volksmusikbranche zu verschaffen. Im August 1989 wird in Burgstall im „Weißen Rössl“ der erste Fanclub „Orig. Südtiroler Spitzbuam“ gegründet. Seitdem ist der Fanclub zu einer großen Stütze der Gruppe herangewachsen und zählt heute allein in Südtirol zahlreiche Mitglieder. Doch schon bald wächst die Fangruppe über die Landesgrenzen hinaus, und heute dürfen sich die Spitzbuam glücklich schätzen, an die 30 Fanclubs im deutschen Sprachraum zu ihren Anhängern zu zählen.

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